Die Bücher spielen für mich eine große Rolle. Ich würde sogar sagen, dass ich ein Bücherfreund bin. Als ich Kind war, las mir meine Mutter fast jeden Tag verschiedene Geschichten und Märchen vor. Das machte mir sehr viel Spaß. Und als ich dann alleine lesen konnte, machte ich das jeden Tag, weil ich von den Büchern so hingerissen war. Ich las sie einfach stundenlang. Von jedem Buch erfuhr ich etwas Anderes.

Und es ist so bis heute geblieben. Ich greife nach dem Buch immer wenn ich nur ein bisschen Freizeit habe. Da ich aber in diesem Jahr das Abitur ablege, muss ich sehr viel lernen und habe nicht zu viel Zeit. Ich versuche aber so oft wie möglich zu lesen, weil ich mich dabei auch sehr entspanne und erhole. Beim Lesen lenke ich vom Alltag ab und lasse mich in die andere Welt versetzen.

Heutzutage verzichten die Jugendlichen oft auf das Lesen der Bücher, indem sie sich lieber vor den Computer setzen und im Internet surfen oder auch fernsehen. Sie ziehen einen dummen Film im Fernsehen oder im Computer dem guten Buch vor. Es ist natürlich leichter, sich vor den Computer zu setzen und auf eine Taste zu drücken statt das Buch in der Hand zu halten. Man darf das aber nicht vergessen, dass die Bücher Phantasie, Einbildungskraft und Persönlichkeit entwickeln. Ihre Bedeutung in meinem Leben ist ungeheuer.