Auch der Zufall ist nicht unergründlich - er hat seine Regelmäßigkeit. (Novalis)

Auf böse Menschen ist Verlass. Sie ändern sich wenigstens nicht. (William Faulkner)

Bei seinem Tun und Lassen sollte dem Menschen auf Billigung und nicht auf Beifall ankommen. (Charles - Louis de Montesquieu)

Das Gute - dieser Satz steht fest - ist stets das Böse, was man lässt. (Wilhelm Busch)

Das Streben nach Vollkommenheit macht manche Menschen unerträglich. (Pearl Sydenstricker Buck)

Das Ziel muss man früher kennen, als die Bahn. (Jean Paul)

Der ist im Irrtum, der lieber eine Wohltat empfängt, als erweist. (Lucius Annaeus Seneca)

Die Geduld ist das Schwert des Klugen. (japanisches Sprichwort)

Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse! (Antoine - Marie Roger de Saint - Exupéry)

Die Weisen sagen: Beurteile niemand, bis du an seiner Stelle gestanden hast. (Johann Wolfgang von Goethe)

Die Zeitungen haben früher das Niveau ihrer Journalisten gehabt und haben jetzt das ihrer Leser. (Karl Kraus)

Die Zukunft - das ist die Zeit, in der Du bereust, dass Du das, was Du heute machen kannst, nicht getan hast. (amerikanisches Sprichwort)

Dunkles, Aufstieg und Niedergang erfahren, der hat wahrhaft gelebt. (Stefan Zweig)

Edel sei der Mensch, hilfreich und gut! Denn das allein unterscheidet ihn von allen Wesen, die wir kennen. (Johann Wolfgang von Goethe)

Ein freundliches Lächeln kann drei Wintermonate erwärmen. (japanisches Sprichwort)

Ein Mensch ist nie so schön, als wenn er um Verzeihung bittet oder selbst verzeiht. (Jean Paul)

Ein tiefer Fall führt oft zu höherem Glück. (William Shakespeare)

Es gibt Menschen mit denen zu leben nicht leicht und die zu lassen unmöglich ist. (Thomas Mann)

Es gibt nur zwei gute Menschen - der eine ist gestorben und der andere noch nicht geboren.

Fragen sind nie indiskret, Antworten mitunter. (Oscar Wilde)

Frei von Unglück ist niemand. (Sophokles)

Gattungen, die sich nicht anpassen, gehen zugrunde.

Glücklich ist nicht, wer andern so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält! (Lucius Annaeus Seneca)

Großes Glück ist die Feuerprobe des Menschen, großes Unglück nur die Wasserprobe. (Jean Paul)

Heirate oder heirate nicht, du wirst beides bereuen! (Sokrates)

In der Kürze liegt die Würze. (William Shakespeare)

Je mehr Bekannte man hat, umso weniger kennt man die Leute. (chinesisches Sprichwort)

Je mehr ich plane, desto härter trifft mich die Wirklichkeit. (Friedrich Dürrenmatt)

Lieber ein Feigling als ein Leichnam.

Man altert nicht von ungefähr. Man rennt nicht ungestraft ein Leben lang mit demselben Kopf gegen dieselbe

Wände. (Erich Kästner)

Man muss seinen Traum finden, dann wird der Weg leicht. (Hermann Hesse)

Manchmal zahlt man den höchsten Preis für Dinge, die man umsonst bekommt. (Albert Einstein)

Sag, o Weiser, wodurch du zu solchem Wissen gelangtest? - Dadurch, dass ich mich nie andere zu fragen geschämt!

Stärke des Charakters ist oft nichts anderes, als eine Schwäche des Gefühls. (Arthur Schnitzler)

Unmöglich ist's, drum glaubenswert. (Johann Wolfgang von Goethe)

Wahrheit ist das Erhabendste, drum kann man's nicht jedem auf die Nase binden (aus der Posse: "Umsonst").

Wahrheit ist dem Menschen zumutbar. (Ingeborg Bachmann)

Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurück genommen werden. (Friedrich Dürrenmatt)

Weltverbesserung fängt zu Hause an.

Wenn du herausfinden willst, was dein Nachbar wirklich von dir hält, fang einen Streit mit ihm an.

Wer die Wärme liebt, muss den Rauch dulden. (russisches Sprichwort)

Wer lächelt, statt zu toben, ist immer der Stärkere. (japanisches Sprichwort)

Wer mit täppischer Hand nach einer Rose griff, darf sich nicht beklagen, dass ihn die Dornen verletzten. (Heinrich Heine)

Willst du geliebt werden, liebe! (Lucius Anneaus Seneca)

Willst du reines Wasser trinken, geh zur Quelle! (Frankreich Sprichwort)

Wir alle benutzten einander und nennen das Liebe; ist das nicht möglich nennen wir es - Haß. (Tennesee Williams)

Wo Worte selten sind, haben sie Gewicht. (William Shakespeare)

Zum Lachen braucht es immer ein wenig Geist; das Tier lacht nicht. (Gottfried Keller)