Es war Samstag. Ich stand sehr früh auf. Ich wusch mich schnell, zog an und aß das Frühstück. Dann musste ich mit meinem Hund spazieren gehen. An diesem Tag war das Wetter nicht schön - es regnete ein bisschen. Es gab also viele Pfütze auf dem Weg. Mein Hund lief sehr schnell. Er war sehr schmutzig und sprang auf mich. Er beschmutzte mich sehr. Ich war sehr aufgeregt. Ich kam schnell nach Hause zurück und verkleidete mich. Dann musste ich in dem ganzen Haus Ordnung machen. Ich machte es natürlich mit meinen Eltern und mit meiner Schwester zusammen.
Es ist leider seit Jahren so, dass ich am Sonnabend viel zu Hause helfen muss. Ich habe alle Hände voll zu tun. Zuerst musste ich die Zimmer aufräumen. Ich nahm den Staubsauger und saugte die Teppiche ab. Den Staub von den Möbeln wischte ich mit dem Lappen. Alle Fußböden in den Zimmern bohnerte ich gründlich. Meine Mutter kochte inzwischen das Mittagessen. Sie schälte Kartoffeln, kochte die Suppe und briet das Fleisch. Dann backte sie noch einen Obstkuchen. Meine Schwester half ihr dabei.
Mein Vater reparierte das Auto. Ich musste dann den Wagen waschen. Mein Vater sagt mir immer: "Wenn du den Führerschein haben willst, dann musst du zuerst das Auto waschen können".
Nachdem ich das Auto gewaschen hatte, ging ich in die Küche, um zu Mittag zu essen. Ich aß es sehr schnell. Ehrlich gesagt, begann meine Freizeit schon am Nachmittag. Dann konnte ich meine Freunde zu mir einladen und mich mit ihnen amüsieren. Wir hörten Musik und unterhielten uns lange. Wir diskutierten über verschiedene Sachen und Probleme. Um 20 Uhr ging ich mit meinen Freunden in die Disco. Es war super. Wir tanzten lange. Um 23 kehrte ich nach Hause zurück und ging gleich schlafen.
Am Sonntag stand ich früh auf, denn ich musste zur Kirche fahren. Ich wusch mich schnell und zog mich schön an. Ich fuhr zur Kirche zusammen mit meinen Eltern und mit meiner Schwester. Wir fuhren um 9 Uhr zur Kirche. Nach einer Stunde kehrten wir nach Hause zurück. Von elf bis zwei Uhr machte ich meine Hausaufgaben. Um zwei aß ich zu Mittag.
Am Nachmittag fuhr ich mit meinen Eltern zu meinen Großeltern. Wir saßen im Garten und grillten. Meine Oma bereitete Salat zu. Ich half ihr dabei und machte Soße zum Fleisch. Um 21 kehrten wir nach Hause zurück. Dann ging ich noch mit dem Hund spazieren. Am Sonntag ging ich gegen zwölf zu Bett. Es ist schade, dass das Wochenende so schnell vorbei ist.